Meine Vita

Dr. Tobias Hayer

Biographie in Stichworten

  • geboren 1974 in Bremen
  • Staatsangehörigkeit: deutsch; 1 Kind
  • 1993: Abitur am Schulzentrum Holter Feld in Bremen
  • Zivildienstleistender im Sozialzentrum Vahr der AWO Bremen und in der psychiatrischen Klinik Dr. Heines, Bremen
  • ab 1995: Studium der Psychologie in Bremen inklusive Auslandsstudium für ein Semester an der City University of London
  • 2001: Abgabe der Diplomarbeit zum Thema „Formen, Geschlechts- und Alterstrends von Bullying und Viktimisierung im Jugendalter – Empirische Ergebnisse zweier Erhebungen in Bremen und Niedersachsen“
  • Praktika/HiWi-Tätigkeiten: Vierwochenpraktikum bei der Drogenhilfe Bremen, Patientenschulung „Neurodermitis für Kinder und Jugendliche“ am Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation (ZKPR) der Universität Bremen, diverse Jobs als studentische Hilfskraft – u.a. als Tutor zu Quantitative Methoden I/II an der Universität Bremen, Halbjahrespraktikum am Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation (ZKPR)
  • 2001-2013: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychologie und Kognitionsforschung (IPK) bzw. Doktorand der Universität Bremen (Fachbereich 11)
  • 2011: Abgabe der Dissertation an der Universität Bremen zum Thema „Jugendliche und glücksspielbezogene Probleme: Risikobedingungen, Entwicklungsmodelle und Implikationen für präventive Handlungsstrategien“
  • 18.04.2012: Promotionskolloquium (Dr. phil) mit „magna cum laude“ bestanden
  • ab 2014: wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-Doc) am Institut für Psychologie und Kognitionsforschung (IPK) bzw. Studiengang Psychologie in der Arbeitseinheit Glücksspielforschung der Universität Bremen (Fachbereich 11)
  • ab 2021: Leitung der Arbeitseinheit Glücksspielforschung der Universität Bremen
  • 2022: Wechsel der Arbeitseinheit Glücksspielforschung zum Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Abteilung für Gesundheit und Gesellschaft, der Universität Bremen (Fachbereich 11)
  • Ausgewählte ehemalige und aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Glücksspielsucht und Migration, Glücksspielsucht im Alter, Glücksspielverhalten im Internet (inkl. Möglichkeiten der Früherkennung und Frühintervention), Prävention glücksspielbezogener Probleme, Effektivität von Spielerschutz- und Hilfemaßnahmen, Gefährdungspotenzial einzelner Glücksspielformen, Poker und Sportwetten: Glücksspiele oder Geschicklichkeitsspiele?, Bullying an Schulen, Bullying und Stressverarbeitung, „School Shootings“/schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen, Problemverhalten im Jugendalter, simuliertes Internet-Glücksspiel, Regulation des Glücksspielmarktes, Regulation des Cannabismarktes sowie der risikoarme Umgang mit Glücksspielen
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-Doc) am Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Leitung der Arbeitseinheit Glücksspielforschung (Fachbereich 11 der Universität Bremen)
  • Mitglied im Fachbeirat nach § 10 Abs. 1 Verwaltungsvereinbarung Glücksspielstaatsvertrag
  • Mitglied im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)
  • Mitglied im Fachverband Glücksspielsucht e.V. (FAGS)
  • Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V. (DG-Sucht)
  • Mitglied des Wissenschaftlichen Kuratoriums der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS)
  • Mitglied des Scientific Committees der European Association for the Study of Gambling (EASG)
  • Assoziiertes Mitglied der Forschungsstelle Glücksspiel der Universität Hohenheim
  • Mitglied bei Fairplayer e.V. (Fairplayer)
  • Mitglied beim Bündnis gegen Sportwetten-Werbung (BgSwW)
  • Mitglied im External Advisory Board des Bristol Hub for Gambling Harms Research
  • Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Landesfachstelle Glücksspielsucht NRW (Forum Wissenschaft)
  • Mitglied bei der German Alliance for Global Health Resarch (GLOHRA)
  • ORCID-ID (Profil)