1993: Abitur am Schulzentrum Holter Feld in Bremen
Zivildienstleistender im Sozialzentrum Vahr der AWO Bremen und in der psychiatrischen Klinik Dr. Heines, Bremen
ab 1995: Studium der Psychologie in Bremen inklusive Auslandsstudium für ein Semester an der City University of London
2001: Abgabe der Diplomarbeit zum Thema „Formen, Geschlechts- und Alterstrends von Bullying und Viktimisierung im Jugendalter – Empirische Ergebnisse zweier Erhebungen in Bremen und Niedersachsen“
Praktika/HiWi-Tätigkeiten: Vierwochenpraktikum bei der Drogenhilfe Bremen, Patientenschulung „Neurodermitis für Kinder und Jugendliche“ am Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation (ZKPR) der Universität Bremen, diverse Jobs als studentische Hilfskraft – u.a. als Tutor zu Quantitative Methoden I/II an der Universität Bremen, Halbjahrespraktikum am Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation (ZKPR)
2001-2013: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychologie und Kognitionsforschung (IPK) bzw. Doktorand der Universität Bremen (Fachbereich 11)
2011: Abgabe der Dissertation an der Universität Bremen zum Thema „Jugendliche und glücksspielbezogene Probleme: Risikobedingungen, Entwicklungsmodelle und Implikationen für präventive Handlungsstrategien“
18.04.2012: Promotionskolloquium (Dr. phil) mit „magna cum laude“ bestanden
ab 2014: wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-Doc) am Institut für Psychologie und Kognitionsforschung (IPK) bzw. Studiengang Psychologie in der Arbeitseinheit Glücksspielforschung der Universität Bremen (Fachbereich 11)
ab 2021: Leitung der Arbeitseinheit Glücksspielforschung der Universität Bremen
2022: Wechsel der Arbeitseinheit Glücksspielforschung zum Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Abteilung für Gesundheit und Gesellschaft, der Universität Bremen (Fachbereich 11)
Ausgewählte ehemalige und aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Glücksspielsucht und Migration, Glücksspielsucht im Alter, Glücksspielverhalten im Internet (inkl. Möglichkeiten der Früherkennung und Frühintervention), Prävention glücksspielbezogener Probleme, Effektivität von Spielerschutz- und Hilfemaßnahmen, Gefährdungspotenzial einzelner Glücksspielformen, Poker und Sportwetten: Glücksspiele oder Geschicklichkeitsspiele?, Bullying an Schulen, Bullying und Stressverarbeitung, „School Shootings“/schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen, Problemverhalten im Jugendalter, simuliertes Internet-Glücksspiel, Regulation des Glücksspielmarktes, Regulation des Cannabismarktes sowie der risikoarme Umgang mit Glücksspielen
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-Doc) am Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Leitung der Arbeitseinheit Glücksspielforschung (Fachbereich 11 der Universität Bremen)
Mitglied im Fachbeirat nach § 10 Abs. 1 Verwaltungsvereinbarung Glücksspielstaatsvertrag
Mitglied im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)
Mitglied im Fachverband Glücksspielsucht e.V. (FAGS)
Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V. (DG-Sucht)
Mitglied des Wissenschaftlichen Kuratoriums der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS)
Mitglied des Scientific Committees der European Association for the Study of Gambling (EASG)
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